Zukunftsprojekte entwickeln heute die Lebensräume von morgen

Womit können wir Ihr Projekt unterstützen?

Potentialanalyse, planungsrechtliche Bewertung und Beratung

Projekte tragfähig zu entwickeln heißt, alle Chancen und Risiken im Vorfeld gründlich auszuloten und zu beleuchten.

Mit 15 Jahren Erfahrung in der Projektentwicklung und im Planungsrecht sowie unserem fachlichen Netzwerk in der Region beraten wir Sie umfassend. Dabei behalten wir die laufenden Entwicklungen kontinuierlich im Blick und stehen im regelmäßigen Kontakt mit allen relevanten Fachbehörden.

Was ist möglich, was ist sinnvoll? Welche Spielräume lässt der bestehende Bebauungsplan meinem geplanten Vorhaben? Wir berücksichtigen Raumordnungsprogramme, Flächennutzungspläne, Bebauungspläne – sie alle beantworten die Fragen zum Teil. Zusätzlich zu berücksichtigen sind aber auch sozioökonomische Rahmenbedingungen und deren Entwicklungstendenzen im Standortumfeld. Wie wird sich daraus in naher Zukunft unter Umständen eine Veränderung der derzeit geltenden Pläne ableiten? Wie wird das Projekt im öffentlichen Umfeld aufgenommen werden?

Nachverdichtung, Bauplanänderungen – verfolgen Sie als Bauherr:in oder Investor:in laufend alle Entwicklungen, die Ihre Objekte und Grundstücke betreffen?

Wir behalten die geplanten Änderungen im Planungs- und Baurecht für Ihre Region im Blick. Dabei schauen wir nicht nur auf Ihre Grundstücke, sondern auch auf die Ihrer Nachbarn und im gesamten Quartier.

Auf diese Weise offenbart ein vermeintlich kleines Grundstück im Kontext des gesamten Quartiers erst sein enormes Potential.

 

Projekt- und Quartiersentwicklung

Quartiere innerhalb von Großstädten und Metropolen bilden kleine, in sich abgeschlossene Einheiten. In diesen Quartieren spielt sich ein Großteil des Lebens der Bewohner ab. Einkaufsmöglichkeiten, Gewerbeeinheiten, Begegnungsstätten, Schulen und Kindergärten ergänzen die Wohnbebauung zu einem tragfähigem Gesamtkonzept: nachhaltige Lebensräume zum Wohnen und Arbeiten.

Mobilität, Herausforderungen des Klimawandels, Rückzugs- und Erholungsräume, sozial gerechte Teilhabe an Entscheidungsprozessen – die Themenfelder beim Entwickeln neuer Quartiere sind vielfältig und den Wandlungsprozessen in der Gesellschaft und der Umwelt unterworfen.

Projekte nachhaltig zu entwickeln bedeutet, tragfähig für die Zukunft zu planen.

Wir entwickeln Projekte nach dem DGNB Standard. Das Zertifizierungssystem des DGNB ist mittlerweile international anerkannt als globaler Maßstab für Nachhaltigkeit. Das System betrachtet konsequent den gesamten Lebenszyklus eines Projekts in Hinsicht auf Ökologie, Ökonomie und Soziokultur. Alle drei Parameter fließen gleichberechtigt in die Bewertung ein. Ziel ist es, nachhaltiges Bauen messbar und somit vergleichbar zu machen.

Aus diesem Grund setzen wir bei unseren jüngsten Projekten einen Schwerpunkt mit dem Einsatz von Holz als Baumaterial sowohl beim Tragwerk als auch bei der Innenausstattung. Holz ist bei umsichtigen Einsatz geeignet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und auf diese Weise zu helfen, die CO²-Einsparungsziele im Bausektor zu unterstützen.

Nach- und Umnutzung von Bestandsimmobilien

Eine sorgfältige Grundlagenermittlung sichert Projekte in Bezug auf Kosten-, Termin- und Renditepläne und -prognosen zuverlässig ab.

Ein bestehendes Gebäude weiter zu nutzen zahlt aktiv ein in den Klimaschutz. Trotzdem scheuen Investoren und Bauherren oft zurück, vor dieser Aufgabe. Sanierungen und Umnutzungen gelten als kompliziert, teuer und risikobehaftet. Zu Unrecht aus unserer Sicht. Eine gründliche Analyse im Vorfeld der Planungen kann viele Risiken minimieren und eliminieren.

Deshalb halten wir eine sorgfältige Grundlagenermittlung für unerlässlich, um das Potential eines Projekts treffsicher bewerten zu können. Wir planen kein Projekt ohne nicht im Vorfeld das Objekt Vor-Ort besichtigt zu haben. Selbstverständlich ziehen wir die Expertise von Fachleuten hinsichtlich Energieberatung und Schadstoffanalysen hinzu.

Zusätzlich stimmen wir uns stets bereits vor Beginn detaillierter Planungen mit den zuständigen Behörden hinsichtlich Genehmigungsfähigkeit von Schallschutz, Brandschutz, Wärmeschutz und Statik ab.

Begleitung von denkmalgeschützten Gebäuden

Alles zum Thema Nach- und Umnutzung von Bestandsimmobilien Beschriebene wiegt in denkmalgeschützten vermeintlich doppelt schwer. Dabei begleitet aus unserer Sicht in diesem Fall lediglich die Denkmalschutzbehörde zusätzlich die im Vorfeld notwendige Analyse. Stimmen sich alle Baubeteiligten kontinuierlich und von Beginn an eng ab, minimiert dies das vermutete Kostenrisiko grundlegend; und vermeintliche Mehrkosten können oft über geförderte Zuschüsse ausgeglichen werden.